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KLAUS PETER MÖLLER
 

VERANTWORTUNG.

Die eigene Familie ist Mittelpunkt und emotionelle Heimat des eignen Wohlbefindens. Sie gibt Kraft, Lebensfreude und Wärme und ist zugleich Grundlage für das eigene Handeln. Viele Sichtweisen verschieben sich dadurch, dass man Verantwortung für die kommende Generation trägt und mit den verschiedensten Sorgen und Hoffnungen konfrontiert wird. Es erwächst die Aufgabe, den Kindern möglichst viel der eigenen Erfahrungen mit auf den Lebensweg zu geben und Sie so für ein verantwortungsvolles Handeln gegenüber sich selbst und den Mitmenschen vorzubereiten. Hierbei wird die Möglichkeit, selbst entscheiden zu dürfen, welcher Weg für die eigenen Kinder als der geeignetste erscheint, zu einem Stück persönlicher Freiheit die man als selbstverständlich empfindet.

Jeder sollte diese Freiheit haben, selbst zu entscheiden, welchen Weg er in seinem Leben einschlägt. Sei es die Betreuung der eignen Kinder, deren schulische Bildung, die Wahl der Ausbildungsweges und des Berufes, die Wahl der privaten Bindung, des eigenen Glaubens und Überzeugung oder der eigenen Lebensweise.

Die Möglichkeit der persönlichen Entscheidungsfreiheit ist zu wahren, zu erhalten und zu verteidigen gegen alle, die diese beschneiden wollen oder politisch vorschreiben wollen, wie man zu leben, zu entscheiden oder zu denken hat.

Menschen sind nicht gleich sondern höchst unterschiedlich. Dies zeichnet unsere Gesellschaft aus und macht sie bunt und attraktiv. Nicht „mehr Staat“ ist daher die Lösung sondern „möglichst wenig Staat“.


EINER VON UNS.

Wenn man im Freundeskreis, Sportverein oder Jugendgruppe zu denjenigen gehört hat, die gerne organisiert oder Ideen mit Leben erfüllt haben, ist es weniger verwunderlich, wenn man sich eines Tages in der Politik oder in einem anderen Ehrenamt wieder findet.

Nicht immer ist Einsatz von Erfolg gekrönt, aber ausreichend oft genug, um den eigenen Einsatz bei der nächsten Idee erneut zu aktivieren. Aus jedem Erfolg resultiert so die Motivation für die nächste Herausforderung. Immer jedoch ist Entscheidend, dass gemeinsam mit anderen Mitstreitern für eine Idee geworben wird. Erst durch das Abwägen und Zusammenführen verschiedener Sichtweisen wächst aus der Idee ein gemeinsames Ziel.


EINER VON HIER.

Als Gießener, der in seiner Stadt fast jede Straße kennt und nahezu jeden Straßenzug unzählige Male passiert oder besucht hat, kenne ich die Sorgen und Herausforderungen der Stadt. Gießen ist in seiner Gesamtheit liebens- und lebenswert. Unsere Stadt und die sie umgebende Region hat viel Potential und Lebensqualität. Seit über 20 Jahren bin ich in der kommunalen Politik aktiv und habe mich somit fast die Hälfte meines eigenen Lebens für die eigene Stadt und meine Heimatregion ehrenamtlich engagiert.

WER ICH BIN

Geboren 1966 in Lich, aufgewachsen und wohnhaft in Gießen, evangelisch, verheiratet,

Vater einer Tochter (2007) und eines Sohnes (2011).

Erlernter Beruf: Zahntechnikermeister

Ausgeübter Beruf: Selbstständiger Kaufmann und Geschäftsführer.


BERUFLICH

Nach dem Abitur absolvierte ich zunächst meine Ausbildung zum Zahntechniker, die ich vor dem Prüfungsausschuss in Frankfurt/M. nach einer um ein Jahr verkürzten Ausbildungszeit abschloss.

Nach meiner Ausbildung war ich als Zahntechniker tätig, besuchte 1997/98 die Meisterschule in Ronneburg/Thür. und legte 1999 erfolgreich die Meisterprüfung im Zahntechnikerhandwerk an der Handwerkskammer Erfurt ab. Im Anschluss war ich einige Jahre im elterlichen Betrieb tätig.

Seit 2006 bin ich selbstständiger Kaufmann.


EHRENAMTLICH

Von klein auf in zahlreichen Sportvereinen aktiv, gründete ich zusammen mit einem Freundeskreis 1990 den Gießen Busters Baseball Club e.V., dessen Vorsitzender ich bis 1998 war. Zwischenzeitlich übernahm ich Verantwortung als stellv. Vorsitzender des Landesverbandes HBSV (1993), war Mitglied am Sportgericht und Ligaobmann für die hessische Landesliga.

Neben dem eigentlichen Spielbetrieb, im Rahmen dessen die Busters verschiedene Erfolge feiern konnten, wurde meine „Baseballzeit“ als aktiver Schiedsrichter ergänzt. Viel Zeit investierten wir erfolgreich in den Aufbau einer Jugendabteilung und hatten als Verein über Jahre hinweg unsere Heimstatt in der Gießener Weststadt, wovon gerade unsere Jugendmannschaften profitierten. Als die Busters zum zweitgrößten Baseballverein Hessens wurden, übergab ich das Zepter an meine damalige Stellvertreterin. Die Gießen Busters sind noch heute in der Hessischen Baseballszene aktiv.

Mit der Gießener Fassenacht bin ich eng verbunden seit ich 1993 als Fassenachtsprinz meinen Teil dazu beitrug, die Tradition dieses Brauchtums in unserer Region hoch zu halten.

1999 gehörte ich zu den Gründungsmitgliedern der Bürgerinitiative „ProPolizei e.V.“, deren stellv. Vorsitzender ich bis 2001 war. Noch heute ist diese BI aktiv, um die Arbeit der Polizei zu unterstützen und zu fördern.

Auch heute unterstütze ich zahlreiche Vereine und Initiativen.